Posted on September 04, 2023
von Kevin Schroeder
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Wann ist Black Friday 2023 (und wie Sie Ihr Unternehmen darauf vorbereiten)

Der Black Friday läutet die Einkaufssaison für die Feiertage ein. In allen Kategorien werden starke Preisnachlässe erwartet, wobei Mode, Technik und Haushaltsgeräte die am häufigsten gekauften Produkte sind. Der Black Friday fällt außerdem auf den letzten Zahltag vor Weihnachten, was dazu beigetragen hat, dass der Termin in den letzten Jahren zu einem globalen Phänomen avancierte.

Wann ist der Black Friday 2023?

Der Black Friday findet am 24. November 2023 statt, gefolgt vom Cyber Monday am 27. November 2023, wobei viele Einzelhändler das ganze Wochenende über Rabatte anbieten. Bei einem so starken Anstieg des Warenverkehrs in diesem kurzen Zeitraum ist die Bestandsplanung entscheidend für den Geschäftserfolg und die Maximierung des Umsatzpotenzials. Unterschätzt man den Bestand, entgehen einem die potenziellen Einnahmen aus den Verkäufen an diesem umsatzstarken Wochenende, und man muss die entsprechenden Angebote kürzen und die Kunden enttäuschen, oder man überschätzt den Bestand und hat einen Überbestand, der Lagergebühren verursacht und den Gewinn schmälert.

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Wie lange gelten die Rabatte am Black Friday 2023?

In den letzten 5 Jahren haben wir gesehen, wie Einzelhändler eine Reihe unterschiedlicher Strategien anwenden, um die Auswirkungen des Black Friday auf ihren Umsatz zu maximieren. In einigen Fällen bieten Marken nur an einem Tag Rabatte von bis zu 80 % am Black Friday an, andere bieten das ganze Wochenende über eine Reihe von Angeboten und Aktionen an, die am Cyber Monday enden.

In anderen Fällen wird dies auf volle 7 Tage ausgedehnt. Dies liegt jedoch im Ermessen der einzelnen Einzelhändler und variiert von Website zu Website, da die Marken versuchen, sich von ihren Konkurrenten abzuheben und unnötige Rabatte zu vermeiden.

Was erwarten Ihre Kunden vom Black Friday 2023?

1. Starke Rabatte: Der Black Friday ist bekannt für seine erheblichen Preisnachlässe von bis zu 80 % auf eine Vielzahl von Produkten, von Elektronik und Haushaltsgeräten bis hin zu Kleidung und Haushaltswaren.

2. Zeitlich begrenzte Angebote: Viele Einzelhändler bieten exklusive Angebote an, d. h. stark rabattierte Produkte, die nur in begrenzten Mengen oder für sehr kurze Zeiträume, sogar nur für eine Stunde, erhältlich sind. Diese Angebote ermutigen oft zum frühzeitigen Kauf und können zu langen Wartezeiten und wettbewerbsintensiven Einkaufsumgebungen führen. 

3. Verlängerte Ladenöffnungszeiten: Die Geschäfte öffnen unter Umständen früher als üblich und bleiben länger geöffnet, um den gestiegenen Besucherstrom zu bewältigen. 

4. Gebündelte Angebote: Die Einzelhändler bieten möglicherweise Produktpakete zu einem ermäßigten Preis an. So gibt es zum Beispiel Angebote, bei denen Sie eine Spielkonsole zusammen mit einer Auswahl an Games zu einem reduzierten Gesamtpreis erhalten. 

5. Angebote für Elektronik und Technik: Der Black Friday ist bekannt dafür, dass es an diesem Tag besonders günstige Angebote für Elektronikgeräte wie Fernseher, Laptops, Smartphones und andere technische Geräte gibt, die während des restlichen Jahres selten so stark reduziert sind. 

6. Mode- und Bekleidungsverkauf: Viele Bekleidungsgeschäfte bieten erhebliche Rabatte auf Kleidung, Schuhe und Accessoires.

7. Weihnachtsgeschenke: Der „Black Friday“ ist ein idealer Zeitpunkt, um im Vorfeld von Weihnachten Geschenke einzukaufen. Er findet am letzten Zahltag vor Weihnachten statt und viele Einzelhändler verlängern die Rückgabefrist für Einkäufe in dieser Zeit bis Ende Januar.

Warum sollten sich Unternehmen am Black Friday 2023 beteiligen?

1. Umsatzsteigerung: Der Black Friday ist einer der umsatzstärksten Einkaufstage des Jahres. Teilnehmende Händler können einen erheblichen Anstieg des Verkaufsvolumens verzeichnen, was ihnen helfen kann, ihre Umsatzziele zu erreichen und die Gesamtrentabilität zu steigern.

2. Räumung von Lagerbeständen: Der Black Friday bietet Einzelhändlern die Gelegenheit, überschüssige Lagerbestände abzubauen und Platz für neue Produkte zu schaffen. Das Anbieten von Rabatten auf ältere oder überschüssige Bestände kann helfen, die Lagerkosten zu senken und den Cashflow zu verbessern. 

3. Neue Kunden anlocken: Der Black Friday zieht eine große Anzahl von Kunden an, die üblicherweise nicht in ein Geschäft oder auf Ihre Website kommen. Teilnehmende Händler können neue Kunden anziehen, die auf der Suche nach Angeboten und Rabatten sind, und einige dieser Kunden könnten in Zukunft zu Stammkunden werden. 

4. Steigerung des Markenbewusstseins: Black Friday-Aktionen können die Aufmerksamkeit für die Marke eines Einzelhändlers erhöhen. Das verstärkte Marketing und die Werbung rund um die Veranstaltung können zu einer größeren Sichtbarkeit und Anerkennung der Marke führen. 

5. Cross-Selling- und Up-Selling-Möglichkeiten: Händler können den Black Friday nutzen, um Produkte zu bündeln oder verwandte Artikel zu bewerben, um die Kunden zu ermutigen, mehr zu kaufen als sie eigentlich wollten. Dies kann zu einem höheren durchschnittlichen Transaktionswert führen. 

6. Kundentreue und Kundenbindung: Black Friday-Angebote können dazu beitragen, die Beziehung zwischen einem Einzelhändler und seinem bestehenden Kundenstamm zu stärken. Wenn treuen Kunden exklusive Rabatte oder ein frühzeitiger Zugang zu Angeboten angeboten werden, kann dies die Kundenbindung stärken und zu Folgekäufen anregen. 

7. Datenerfassung und Marketing-Insights: Der Black Friday kann wertvolle Daten über das Verhalten, die Vorlieben und das Kaufverhalten der Verbraucher liefern. Einzelhändler können diese Informationen nutzen, um ihre Marketingstrategien zu verfeinern und künftige Werbeaktionen besser auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen. 

8. Steigerung des Online-Verkehrs und des eCommerce: In den letzten Jahren hat sich der Black Friday auch auf Online-Händler ausgeweitet, was zu einem Anstieg des Online-Verkehrs und der eCommerce-Umsätze geführt hat. Die Teilnahme an Online-Promotions zum Black Friday kann Händlern helfen, den wachsenden Trend zum Online-Shopping zu nutzen. 

9. Vorweihnachtlicher Saisonauftakt: Der Schwarze Freitag ist der Startschuss für die Weihnachtseinkaufssaison. Teilnehmende Händler können den Ton für den Rest der Saison angeben und sich als erste Anlaufstelle für Weihnachtseinkäufe etablieren.

Wir können Ihnen helfen, Ihr Geschäft auf den Black Friday vorzubereiten – unsere Fulfillment-Services helfen Ihnen, Ihre Verkaufsspitzen zu bewältigen.

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Wie bereiten Sie Ihren eCommerce auf den Black Friday 2023 vor?

Das vierte Quartal (Q4) ist die entscheidendste Saison für eCommerce-Unternehmen. Die Nachfrage von Kunden, die aktiv nach Geschenken und Angeboten suchen und gerne einkaufen, steigt deutlich an. Black Friday, Weihnachten und Boxing Day sind die wichtigsten Ereignisse im eCommerce-Kalender.

Es ist immer eine kluge Entscheidung, Ihr eCommerce-Geschäft rechtzeitig auf den Black Friday und die geschäftigste Zeit des Jahres vorzubereiten.

Dieses Beispiel zeigt das typische vierteljährliche Verhalten der eCommerce-Umsätze.

Dies ist eine Checkliste, um sicherzustellen, dass Ihr eCommerce für den Black Friday und die Hauptsaison bereit ist:

  1. Nutzen Sie historische Daten / lernen Sie aus den Vorjahren. Analysieren Sie Ihre Umsätze, Ihr Kundenverhalten und Ihre operative Leistung der vergangenen Jahre. Identifizieren Sie erfolgreiche Strategien und lernen Sie aus Fehlern. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Strategien zu verfeinern und fundierte Entscheidungen für die bevorstehende Hochsaison zu treffen.
  2. Aktualisieren Sie Ihren Online-Shop frühzeitig. Stellen Sie sicher, dass Ihr Online-Shop und Ihr Inventar vor der Hochsaison aktualisiert werden. Er sollte die aktuellen Angebote, die genauen Preise und die neuesten Werbeaktionen enthalten. Wenn Sie alles frühzeitig einrichten, können Sie einen Praxistest durchführen, Fehler erkennen und eine zusätzliche Aufgabe in der geschäftigsten Zeit des Jahres vermeiden.
  3. Simulieren Sie Spitzenlasttests. Nichts testet die Bereitschaft Ihres Systems so gut wie eine Simulation. Führen Sie Spitzenlasttests durch, um mögliche Schwachstellen oder Engpässe in Ihrem System unter extremen Lastbedingungen zu ermitteln. So haben Sie die Möglichkeit, derartige Probleme zu beheben, bevor sie sich in der Hochsaison auf Ihren tatsächlichen Betrieb auswirken. Es gibt viele Tools für Leistungs-/Last-/Stresstests.
  4. Planen Sie Backup-Optionen für alles. Die Urlaubssaison ist unberechenbar. Die Unternehmen haben viel zu tun und sind möglicherweise nicht sehr reaktionsschnell. Probleme, die von Website-Abstürzen bis hin zu Lieferunterbrechungen reichen, können unerwartet auftreten. Daher ist es eine gute Strategie, immer einen Plan B zu haben. Dazu könnten ein alternativer Webhosting-Dienst, Ersatzlieferanten oder ein zusätzlicher Zustelldienst gehören, um sicherzustellen, dass Ihr Geschäftsbetrieb nicht beeinträchtigt wird.

Und trotz aller Bemühungen kann es zu Notfällen kommen. Ein gut definierter Notfallplan kann die Unterbrechungen minimieren und den Schaden begrenzen. Der Plan sollte eine Reihe potenzieller Krisen abdecken, Zuständigkeiten festlegen und klare Schritte für die Lösung vorgeben.

  1. Kundendienst in Bereitschaft: In der Hochsaison kann das Volumen der Kundenanfragen und -probleme erheblich ansteigen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kundendienstmitarbeiter auf derselben Seite stehen und dieselben Protokolle befolgen. Bereiten Sie Ihren Kundendienst auf diesen Ansturm vor.

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  1. Prüfen Sie Ihr Rückgaberecht. Ein einfaches, transparentes Rückgaberecht kann die Kundenzufriedenheit und -treue erheblich steigern. Prüfen Sie die Möglichkeit, in der Hochsaison ein alternatives Rückgaberecht (z. B. 60 Tage) anzubieten.
  2. Legen Sie etwas Geld für Rückerstattungen zurück. Rücksendungen und Rückerstattungen in der Hochsaison sind ein fester Bestandteil der eCommerce-Branche. Sie können zwar versuchen, sie zu minimieren, aber es ist eine gute Geschäftspraxis, eine Rücklage für die Bearbeitung von Rückerstattungen zu bilden. Dadurch wird sichergestellt, dass Rückerstattungsanträge Ihre Finanzplanung nicht durcheinander bringen, und es trägt auch zur Aufrechterhaltung einer positiven Beziehung zu den Kunden bei.
  3. Automatisieren. Automatisierung kann für Ihr Unternehmen ein entscheidender Faktor sein. Sie spart nicht nur Zeit, sondern verringert auch die Gefahr menschlicher Fehler. Ermitteln Sie Bereiche, in denen die Automatisierung Ihre Abläufe rationalisieren könnte. So könnte beispielsweise ein Chatbot einfache Kundenanfragen bearbeiten, so dass Ihr Kundendienstteam mehr Zeit für die Bearbeitung komplexer Probleme hat.
  4. Werden Sie kreativ bei Werbeaktionen. Während des umkämpften Black Friday kann Kreativität den Unterschied ausmachen. Ziehen Sie einzigartige Aktionen in Erwägung, die Ihre Kunden dazu bringen könnten, mit den Versandzeiten nachsichtiger umzugehen. Bieten Sie z. B. spezielle Rabatte oder Gratiszugaben an, wenn Sie den Standardversand dem Expressversand vorziehen. Das erspart Ihnen nicht nur den Druck, schnell liefern zu müssen, sondern erhöht auch die Kundenzufriedenheit.
  5. Können Sie Ihre Fulfillment-Kosten senken? Für einen unabhängigen Einzelhändler, der die volle Verantwortung für Kommissionierung, Verpackung und Lieferung trägt, liegen die durchschnittlichen Kosten für die Abwicklung einer einzigen Bestellung hierzulande bei 3 €. ECommerce-Unternehmen sollten sich an einen technologiegestützten Abwicklungsexperten wenden, um nicht nur diese finanziellen Kosten zu senken, sondern sich auch von den zeitaufwändigen Tätigkeiten zu befreien, die mit einer schnellen und genauen Abwicklung verbunden sind.
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Andere wichtige eCommerce-Tage in Q4

Oktoberfest (Oktober 2023)

Das ursprünglich aus Deutschland stammende Oktoberfest, das zunehmend auch von anderen Ländern übernommen wird, ist eine traditionelle Veranstaltung, die am 17. September beginnt und bis in den Oktober hinein andauert. Erwarten Sie in dieser Zeit einen Anstieg der Alkohol- und Lebensmittelverkäufe!

Amazon Prime Day (10. und 11. Oktober 2023)

Obwohl das genaue Datum noch nicht bestätigt ist, hat Amazon gesagt, dass es eine weitere Verkaufsveranstaltung am Ende des Jahres geben wird. Ausgehend von den vergangenen Jahren wird dieser wahrscheinlich am 10. und 11. Oktober stattfinden.

Halloween (31. Oktober 2023)

Süßes oder Saures? Am 31. Oktober werden die Verbraucher auf der Suche nach schaurig-schönen Kostümen, süßen Leckereien und Dekorationen sein. eCommerce-Verkäufer sollten sich jedoch nicht abschrecken lassen, denn dies könnte eine großartige Gelegenheit sein, Ihre Produktfindung zu optimieren, um Ihre von Halloween inspirierten Produkte ganz oben in Ihren Angeboten zu platzieren.

Singles Day (11. November 2023)

Der Singles‘ Day ist ein chinesischer Feiertag, der ursprünglich als Tag für Singles gedacht war, um sich selbst und ihren Status zu feiern. Inzwischen hat er sich jedoch zu einem riesigen Online-Shopping-Spektakel entwickelt, das sich auch auf die Märkte in den USA und Großbritannien ausgeweitet hat.

Movember (November 2023)

Ein edler, wohltätiger Zweck, der im November beginnt: Menschen lassen sich einen Schnurrbart wachsen, um Geld zu sammeln. Während die Verkäufe von Rasierern, Trimmern und Rasierapparaten in dieser Zeit zurückgehen könnten, könnten Pflegeprodukte für Bärte und Schnurrbärte einen Anstieg des Suchvolumens verzeichnen, um die Nase der Nachbarn makellos zu halten!

Cyber Monday (27. November 2023)

Der Cyber Monday ist der Montag unmittelbar nach dem Black Friday, der auf den vierten Freitag im November fällt. Ähnlich wie der Black Friday ist der Cyber Monday ein großes Shopping-Ereignis, das sich jedoch auf den Online-Handel und eCommerce konzentriert. Während der Black Friday für seine Ladengeschäfte bekannt ist, dreht sich am Cyber Monday alles um Online-Verkäufe und Werbeaktionen.

Der Cyber Monday entstand in den frühen 2000er Jahren als Marketingbegriff, um die Menschen zum Online-Einkauf zu ermutigen und die wachsende Beliebtheit des elektronischen Handels zu nutzen. Die Einzelhändler begannen, am Montag nach Thanksgiving spezielle Rabatte und Sonderangebote für Online-Käufer anzubieten, um diejenigen anzusprechen, die nicht am traditionellen Black Friday in den Geschäften teilnehmen wollten oder konnten.

Wie der Black Friday hat sich auch der Cyber Monday zu einem bedeutenden Shopping-Ereignis entwickelt, bei dem Einzelhändler aus verschiedenen Branchen Rabatte auf eine breite Palette von Produkten anbieten, darunter Elektronik, Mode, Schönheitsprodukte, Haushaltswaren und vieles mehr. Viele Online-Händler verlängern ihre Cyber Monday-Angebote über die ganze Woche hinweg, was oft als „Cyber Week“ bezeichnet wird.

Aufgrund der Vorfreude der Kunden auf das Ende der Angebote hat der Cyber Monday auch eine hohe Umsatzrate, da die Verbraucher noch in letzter Minute einkaufen, bevor die Angebote enden.

Weihnachten (25. Dezember 2023)

Der 25. Dezember ist der offizielle Tag zum Feiern. Doch während die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, bereiten sich die Menschen auf eine Saison voller Traditionen, festlicher Dekoration und köstlicher Leckereien vor. Weihnachtsmärkte, festliche Speisen und Getränke, Feiern und natürlich die klassischen Weihnachtslieder.

Boxing Day (26. Dezember 2023)

Der offizielle Startschuss für den Januar-Verkauf, bei dem viele Verbraucher bereits um 7 Uhr morgens vor den Geschäften Schlange stehen, um als erste die reduzierten Artikel zu ergattern. Auch die E-Commerce-Geschäfte folgen diesem Trend, denn die Verbraucher strömen herbei, um die zu Weihnachten erhaltenen Gutscheine, Prämien und Bargeldgeschenke einzulösen.

Silvester (31. Dezember 2023)

Silvester ist eine Zeit der Besinnung, des Feierns und des Ausblicks auf das kommende Jahr. Ein traditioneller Teil dieser Feier ist das Erheben von Gläsern, um auf das neue Jahr anzustoßen. In einigen Ländern ist es auch Tradition, eine bestimmte Farbe zu tragen, um Glück zu bringen.

Januarverkauf (Dezember 2023 und Januar 2024)

Januar-Blues? Keineswegs – wenn Ihr Unternehmen auf den Januarschlussverkauf vorbereitet ist, können Sie die Dynamik des vierten Quartals beibehalten.

Wann ist die beste Zeit zum Einkaufen? Black Friday oder Januarschlussverkauf?

Einer der Hauptvorteile des Black Friday besteht darin, dass er vor Weihnachten stattfindet und somit die Möglichkeit bietet, die Kosten für Weihnachten zu senken, indem man Geschenke zu reduzierten Preisen kauft. Viele Weihnachtsartikel sind von den Verkäufen ausgenommen, da sie gerade erst auf den Markt gekommen sind, so dass die Verbraucher weniger saisonale Artikel im Rahmen der Aktion kaufen können. Die Kürze des Ereignisses macht diesen Tag jedoch auch zu einem potenziell stressigen Einkaufserlebnis, da die Kuriere mit der Nachfrage zu kämpfen haben und die Besucherzahlen in den Geschäften steigen.

Der Januar-Verkauf hingegen ist eher darauf ausgerichtet, die Überbestände aus der Weihnachtszeit abzubauen. Viele der Artikel werden nur in begrenzten Variationen (z. B. Größen und Farben) erhältlich und saisonabhängig sein, wobei die Einzelhändler Artikel wie Adventskalender und Geschenksets, die sich ohne starke Rabatte nur schwer verkaufen lassen, mit Preisnachlässen versehen. Viele Einzelhändler werden Sale-Artikel viel länger anbieten, so dass sie so lange verkauft werden können, bis der Vorrat aufgebraucht ist, so dass die Verbraucher mehr Zeit haben, zu vergleichen und ihre Einkäufe zu tätigen.

Ist der Black Friday 2023 besser als der Amazon Prime Day?

Beide Veranstaltungen bieten Schnäppchenjägern die Möglichkeit, Geld zu sparen. Der Black Friday hat einen Vorteil: Durch den größeren Wettbewerb kann er mehr Optionen bieten. Allerdings findet der Black Friday nur im November statt. Wenn Sie also ein Produkt früher kaufen müssen, ist der Prime Day eine hervorragende Option.

Wann war der Black Friday 2022?

Letztes Jahr fand der Black Friday am 25. November statt und führte zu Ausgaben in Höhe von 8,71 Milliarden Pfund im Vereinigten Königreich.

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